Unterwegs

Breitbandpostanschluss

externer Hausanschluss der ehemaligen Post heute Telekom

Von diesen Hausanschlüssen der Deutschen Post gibt es in der Heidelberger Altstadt noch einige. Sie sind außen an der Hauswand angebracht und für jeden zugänglich. Gesehen habe ich diesen an einer Hauswand in der Krämergasse.

Weißt Du, was da an Technik in dieser Box ist? Das würde mich einmal interessieren. Möglicherweise lesen hier Techniker mit, die dies wissen. Denn die Anschlussinhaber freuen sich sicher nicht, wenn ich daran herumschraube :-).

Autor

Ich bin Heidelberger, bin in den Bereichen IT und Klimaschutz zu Hause, fotografiere und meine Berufung liegt im Verstehen von Konflikten (Mediation). Ich schreibe auf meinen Weblog über Dinge, die mich bewegen und die Region um Heidelberg.

1 Kommentar Neuen Kommentar hinzufügen

  1. Florian sagt:

    Hallo Valentin, Die Box ist normalerweise total passiv, im Technik-Jargon wird das Ding APL (Anschlusspunkt Linientechnik) genannt (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Abschlusspunkt_Linientechnik )
    Die Dinger sollten eigentlich völlig passiv sein, ein reiner Klemmenkasten.
    Da geht, wenn es ein kleines Haus ist, das Kabel von der Vermittlungsstelle ein. Das ist meist mehradrig, auch bei einem Haus, das evtl nur einen Anschluss benötigt. Reserve ist immer gut. ;-)
    Mit steigender Hausgröße (mehrere Mietparteien) kann man auch mit einem größeren Kasten als APL und mit einem Kabel mit noch mehr Adern rechnen.

    In Zeiten von DSL enden die Kabel vom APL meist beim DSLAM (DSL-Access-Multiplexer), manchmal, wenns keine Vermittlungsstelle gibt, dann stehen diese grauen großen Kästen, Outdoor-DSLAMs, herum.
    Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Subscriber_Line_Access_Multiplexer

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