Kultur & Kreativität

Kurpfalznotizen – Meine ersten Blogerfahrungen …

Bildschirmfoto der Kurpfalznotizen
Bildschirmfoto der Kurpfalznotizen
Bildschirmfoto der Kurpfalznotizen

… habe ich 2007-2008 mit dem Gemeinschaftsblog „Kurpfalznotizen“, kurz „KN“ gemacht. Das war eine schöne Zeit, an die ich mich gerne zurückerinnere. Inzwischen sind die Kurpfalznotizen, aus Zeitmangel der Autoren eingestellt.

Die KN waren ein Gemeinschaftsblog. Das heißt mehrere Autoren schrieben regelmäßig Artikel in ihrem Stil. So kamen viele Themen, Terminankündigungen und Fotos rund um das Leben im Rhein-Neckar-Kreis zusammen.

Es ist herrlich sich mit der Waybackmachine zurückzubeamen und in den Artikeln von damals zu stöbern. Leider sind das nur Schnappschüsse und es sind nicht alle Artikel öffentlich zu finden. Aber einen Eindruck kannst Du Dir hier zumindest machen:

Jeder der Autoren hatte seinen eigenen Blog, welche es auch heute noch gibt. Die Autoren waren zuletzt Theo, TL, Mikel, MatthiasT, Holger, Okej, Majoky und ich als Tintin.

Ich finde es schade, dass es die Kurpfalznotizen nicht mehr gibt. Wobei ich auch sagen muss: gäbe es die KN noch, würde ich viele der Artikel, die ich hier auf meinem Blog schreibe in die KN posten.

Aber vielleicht finden sich bei einem Bloggertreffen wieder einmal Blogger zusammen, die das Projekt Kurpfalznotizen wieder stemmen möchten. (Die KN sind nur deaktiviert und bei Interesse können sie jederzeit wieder aktiviert :)

Auf einem Bloggertreffen ist die Idee zu den Kurpfalznotizen auch einmal entstanden. Hier das Zitat aus dem „Wir über uns“-Artikel der KN:

„Über die KurpfalzNotizen

Wir sind ein RegionalBlog!
Wir schreiben über all das, was sich im Einzugsgebiet der ehemaligen Kurpfalz ereignet und wir für berichtenswert halten. Die historische Kurpfalz deckt in etwa das Gebiet des jetzigen Rhein-Neckar-Dreiecks ab. Dieses erstreckt sich über die Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz und Nordbaden, von Worms und Bensheim im Norden über die Zentren Ludwigshafen, Mannheim, Heidelberg und Speyer bis Bad Bergzabern im Südwesten, das südliche Bruchsal und Mosbach im Osten.

Wir sind ein GemeinschaftsBlog!
Die KurpfalzNotizen sind ein Gemeinschaftsblog von derzeit sechs Autoren, die seit Jahren in der Metropolregion Rhein-Neckar leben. Die Autoren sind allesamt erfahrene Blogger, die parallel ihr eigenes persönliches Blog führen.

Wir schreiben bewusst subjektiv!
So verschieden die Autoren, so vielfältig und unterschiedlich sind auch ihre Artikel und Meinungen, die auf dem Blog erscheinen. Jeder darf schreiben, was ihn bewegt.

Wir sind unabhängig!
Als Autoren der KurpfalzNotizen sind wir unabhängig und gehören keinem Presseorgan oder einer politischen Couleur an. Die Autoren des Blogs treten bewusst für diese Unabhängigkeit ein. Dadurch lebt das Blog!

Warum gibt es die KurpfalzNotizen?
Die Idee zu diesem Gemeinschaftsblog entstand auf einem Bloggerteffen im November 2005 in Heidelberg. Der verbindende regionale Bezug und das Interesse, über regionale Themen zu berichten, beschleunigten die Motivation, auf einer gemeinsamen Plattform, einem Blog, zu schreiben. In einem weiteren Treffen im März 2006 wurden die Feinheiten besprochen, so dass die KurpfalzNotizen kurz danach gestartet sind.“

Obwohl die KN schon seit 2009 deaktiviert sind, gibt es immer noch massig Artikel, Verlinkungen und Blogeinträge dazu zu finden. Hier ein Auszug:

Autor

Ich bin Heidelberger, bin in den Bereichen IT und Klimaschutz zu Hause, fotografiere und meine Berufung liegt im Verstehen von Konflikten (Mediation). Ich schreibe auf meinen Weblog über Dinge, die mich bewegen und die Region um Heidelberg.

3 Kommentare Neuen Kommentar hinzufügen

  1. Steffen sagt:

    Eine Runde Nostalgie?
    Habe nie verstanden, warum die Seite (für mich ohne Vorwarnung) vom Netz genommen wurde. Na ja, Schwamm drüber.

  2. Valentin sagt:

    Dieses Foto habe ich im Juni 2008 mit meiner Konika Minolta Dimage Z3 gemacht. Einer vier Megapixel Digitalkamera. Das Bild beweist: Der Fotograf macht das Bild – Die Kamera ist zweitrangig.

    Lavendelkuss – Biene küsst eine LavendelblüteAufgenommen hatte ich das Foto in Leimen in meinem Vorgarten. Ich glaube es war das erste Makrofoto, das mir gut gelungen ist. Ich hatte es in den Kurpfalznotizen schon einmal veröffentlicht. Daher wird es vielleicht dem ein, oder anderen bekannt vorkommen.

    Die Wikipedia schreibt zum Lavendel:

    Lavendel (Lavandula) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Wirtschaftlich bedeutend ist der Echte Lavendel (Lavandula angustifolia).MerkmaleDie Arten der Gattung sind Halbsträucher, Sträucher oder selten ausdauernde krautige Pflanzen. Junge Zweige sind oft vierkantig. Alle Pflanzenteile enthalten Ätherische Öle. Die aromatisch duftenden, gegenständig bis wirtelig angeordneten, ungestielten Laubblätter sind ganzrandig, selten gezähnt oder fiederschnittig, und häufig dicht behaart.

    Lavendelkuss – Biene küsst eine Lavendelblüte

    Die Blüten stehen in meist drei- bis fünf- (ein- bis zehn-)blütigen Halbquirlen in den Achseln von Tragblättern, die sich deutlich von den Laubblättern unterscheiden und die Kelche kaum überragen. Sie sind oft häutig oder bunt. Die Halbquirle stehen in endständigen, lang gestielten Scheinähren.

    Die zwittrigen, zygomorphen Blüten sind fünfzählig. Die fünf Kelchblätter sind verwachsen mit meist 13 (acht bis 15) Nerven; seine Röhre ist walzlich, die Oberlippe ist meist einzähnig, die Unterlippe vierzähnig. Die Kelchzähne sind klein, der obere trägt an der Spitze ein herzförmiges oder verkehrt-eiförmiges Anhängsel. Die fünf Kronblätter sind zu einer zweilippigen Krone verwachsen, die meist eine intensiv blaue bis violette Farbe aufweist. Die Oberlippe hat zwei, die Unterlippe drei rundliche, flache oder leicht zurückgebogene Zipfel. Es gibt zwei längere und zwei kürzere Staubblätter, die alle fruchtbar sind. Sie sind vorne gebogen. Staubblätter und Griffel sind kürzer als die Kronröhre und daher nicht sichtbar. Zwei Fruchtblätter sind zu einem oberständigen Fruchtknoten verwachsen, der durch eine falsche Scheidewand in vier Teile geteilt wird. Der einfache Griffel hat zwei flache, eiförmige Narbenlappen. Die Bestäubung erfolgt durch Insekten (Entomophilie) oder Vögel (Ornithophilie).

    Die dünnschaligen Klausenfrüchte weisen eine kleine, grund- bis rückenständige Ansatzfläche auf.

  3. Jochen sagt:

    Ich hoffe auch dass die KN irgendwann wieder online geht. Hoffentlich sind auch die alten Beiträge noch da, aber wenigstens sind in der Waybackmachine noch ein paar alte Artikel vorhanden.
    Man hätte die Seite aber auch einfach online lassen können, damit andere auch was zu lesen haben :)

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